Autogenes Training ist das Zusammenspiel von gedanklichen Vorstellungen und körperlichen Veränderungen. Die Entspannung, die beim AT (Abkürzung für Autogenes Training) entsteht, bewirkt körperliche Phänomene. Zum Beispiel: eine Verlangsamung der Atmung und des Herzschlags, eine kühle Stirn und ein warmes Gefühl im Bauraum.
Wichtig beim AT ist die Tiefenentspannung. Diese kann dadurch entstehen, dass eine wiederholte Vorstellung der oben genannten Empfindungen unter zur Hilfenahme einfacher Formeln herbeigeführt werden kann. Mit Hilfe unserer Vorstellung nehmen wir Einfluss auf körperliche Vorgänge, die ansonsten über unser Nervensystem gesteuert werden.